1. Beginn deiner Übung

Such dir einen ruhigen sowie ungestörten Ort und schalte alle Störquellen aus.

Du kannst dir gern eine schöne Entspannungsmusik anmachen. Dabei kann ich dir bestimmte Frequenzen empfehlen. Hier einige Beispiele und es gibt noch viele mehr:

• 396 Hz hilft unbewusste Ängste, Sorgen und Befürchtungen zu beseitigen. Auch Schuldgefühle sowie negative Glaubensätze können durch diese Frequenz gelöst werden.
• 432 Hz wirkt harmonisch auf den Körper und fördert die Synchronisation der Gehirnhälften sowie einen gesunden Zellstoffwechsel.
• 528 Hz haben eine fühlbare und heilsame Wirkung auf unseren Körper. Sie öffnen unser Herz und verbinden uns mit dem Ton der Erde.
• 741 Hz unterstützt introvertierte und blockierte Menschen dabei, sich emotional zu öffnen und stärkt deren Fähigkeit sich auszudrücken.

Nimm eine bequeme Position ein. Dabei kannst du dich hinlegen oder auch sitzen. So wie es angenehm für dich ist.

Achte darauf, dass deine Fußsohlen auf dem Boden aufliegen. Lass deine Schultern hängen und deine Arme ganz locker in deinen Schoss fallen oder lege sie neben deinem Körper ab.

Du kannst dir deine Position so bequem wie nur möglich gestalten, zum Beispiel durch ein Kissen oder eine Rolle.

2. Augen schließen und Atmung

Atme mindestens dreimal ganz tief, ruhig und entspannt ein und aus. Am besten atmest du in deinen Bauch.

Beim Einatmen wirst du Spannung aufbauen und beim Ausatmen löst du alle Anspannungen und wirst ganz entspannt.

3. im Hier und Jetzt ankommen

Dein Sympatikus soll runterfahren, damit du im Hier und Jetzt sein kannst.

Lass deine Gedanken ziehen und versuche sie nicht zu verdrängen. Lass sie einfach kommen und gehen.

Lass dich von keinen Geräuschen mehr stören. Nimm die Geräusche als Verstärker deiner Entspannung an.